Einfache sichere Installation |
Es ist einfach, BPL 3 sicher zu installieren. Administratoren können gewiss sein, die Installation sicher abgeschlossen zu haben. |
Einfache Installation von Updates |
Ein paar Dateien kopieren, ein Mal aufrufen. Nie war es so einfach, eine große Datenbankanwendung in wenigen Minuten zu aktualisieren. |
Zentrale Datenhaltung für ganze Landeskirchen |
Eine einzige Installation kann für alle Dienststellen einer Landeskirche verwendet werden. Das spart wertvolle Ressourcen und ermöglicht landesweite, rechtsträgerübergreifende Auswertungen. |
Fein steuerbare Zugriffsrechte von Kassengemeinschaften bis zu einzelnen Haushaltsstellen und Ansätzen |
Niemand bekommt unbefugten Zugriff auf Daten, auch nicht, wenn er mit Tools wie Microsoft Excel direkt auf die Datenbank zugreift. |
Delegierung der Erteilung von Berechtigungen für untergeordnete Objekte an andere Benutzer |
Auch mit größten Datenbeständen ist der Aufwand gering, Zugriffsrechte zu verwalten. |
Planvarianten |
Planvarianten ermöglichen es, verschiedene Ansätze pro Haushaltsstelle und Jahr gleichzeitig zu führen. Insbesondere in der Planungsphase eines Haushalts, aber auch z. B. für Nachtragshaushalte ergibt sich damit eine hervorragende Möglichkeit, die Planentwicklung zu verfolgen und zu dokumentieren. |
Ansatzhistorie |
Bei Änderungen an Planansätzen wird automatisch festgehalten, wer den Ansatz wann geändert hat und wie der vorherige Wert lautete. Damit kann man die Historie nachvollziehen und evtl. Fehler leicht korrigieren. |
Ausgefeilte Offline-Fähigkeiten |
Die Haushaltsplanung kann im Netzwerk oder genauso einfach dezentral ohne Anbindung ans Netzwerk vorgenommen werden. Die spätere Integration der Ansätze in den Datenbestand ist mit wenigen Mausklicks erledigt. Dabei haben Sie ständig die Kontrolle über die gemachten Änderungen. |
Ansatzplanungen erlauben die grafische Definition von unterjährigen Verläufen |
Die Verteilung des Planansatzes z. B. von Beamtengehältern über die Monate eines Jahres ist anders als bei Kindergartenzuschüssen. Durch die Ansatzplanungen wird eine sinnvolle monatliche Plan/Ergebnis-Analyse einfach möglich. |
Ansatzumbuchungen |
Damit können Umschichtungen im Haushalt auch unterjährig vorgenommen werden, wobei die Ausgeglichenheit des Haushalts und die Dokumentation des vorherigen Zustands ständig gewährt bleibt. |
Organisatorische Einheiten, Kostenstellen, Kostenträger |
Mit diesen Features können Sie Haushalte auch nach anderen Gesichtspunkten als der kameralen Systematik enorm flexibel analysieren und überwachen. |
Darlehensverarbeitung |
Die automatische Übernahme von Darlehensinformationen von der Landeskirchenkasse und die flexible Zuordnung zu Haushaltsstellen erlauben eine leichte Auswertung und Kontrolle sowie die automatische Erstellung von Buchungssätzen und Buchungsbelegen. Das spart jedes Jahr Wochen manueller Arbeit. |
Finanzkennzahlen |
Flexible Auswertungen ermöglichen einen fundierten Überblick über alle Rechtsträger einer Landeskirche. Dabei können auch die Gemeindegrößen mitverwendet werden. |
Ad-hoc-Abfragen |
Anwender können im Rahmen ihrer Zugriffsrechte nahezu beliebige Anfragen an die Datenbank stellen und sogar unter einem Namen wiederverwendbar ablegen. Dadurch können zusätzlich zu den vorhandenen Berichten beliebige Daten aus Buchungsplan abgefragt und z. B. in einer Tabellenkalkulation weiterverarbeitet werden. Hier finden Sie nähere Informationen zu diesem Feature. |
Alle Einzelbuchungen sind verfügbar |
Monatliche und jährliche Ergebnisse können bis hinunter zur Einzelbuchung nachverfolgt werden. Die Übertragung der Buchungen geschieht nächtlich automatisch. |
Auswertungen |
Ein großer Fundus an Berichten und Auswertungen lässt keine Frage offen und macht auch die Veröffentlichung des Haushalts einfach. |
Analyse |
Daten können einfach und flexibel zur weiteren Analyse, etwa mit Tabellenkalkulationsprogrammen, exportiert werden. |
Datenaustausch mit Rechenzentren |
BPL 3 enthält Schnittstellen zu den KIGST-Produkten Kifikos und KFM und gewährleistet so den einfachen, teils vollautomatischen Datenaustausch mit diesen Systemen in beide Richtungen. |
Datenaustausch mit SF Fundus |
Gebäudedaten können von SF Fundus in SF Buchungsplan übertragen werden. In SF Buchungsplan können dann Kostenarten der Gebäude/Nutzungseinheiten flexibel Haushaltsstellen zugeordnet werden. Dadurch können schon in SF Buchungsplan Kostenübersichten über Gebäude erzeugt werden. Insbesondere können die Daten aber zurück zu SF Fundus übertragen und dort einer ausführlichen Gebäudeanalyse zugeführt werden. |